Als ich das hier zu schreiben begonnen habe …
„𝘞𝘢𝘳𝘶𝘮 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘛𝘦𝘹𝘵𝘦𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘧𝘶̈𝘳𝘤𝘩𝘵𝘦𝘯 𝘣𝘳𝘢𝘶𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘸𝘪𝘦 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘒𝘐 𝘴𝘰𝘨𝘢𝘳 𝘯𝘦𝘨𝘢𝘵𝘪𝘷 𝘢𝘶𝘴𝘸𝘪𝘳𝘬𝘦𝘯 𝘬𝘢𝘯𝘯“
… ist mir plötzlich bewusst geworden:
Hey, ich hab meine ersten Texte noch mit der Schreibmaschine getippt!
Wenn ich etwas recherchieren musste, hab ich Stunden über Stunden in Bibliotheken verbracht und mich durch Bücher geackert, Experten angerufen …
Und jetzt rede ich mit einer künstlichen Intelligenz, sie „durchstöbert“ in Sekundenschnelle das Netz und liefert mir Antworten und Texte.
Damit sind wir bei Punkt 1:
KI ist ein Tool, ein Hilfsmittel. Wenn du lernst, wie du damit umgehst, kann es dich 𝘀𝘂𝗽𝗲𝗿 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁𝘂̈𝘁𝘇𝗲𝗻.
Punkt 2:
Reine KI-Texte werden durch Google oder Facebook 𝗲𝗿𝗸𝗮𝗻𝗻𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝘇𝘂𝗸𝘂̈𝗻𝗳𝘁𝗶𝗴 𝗮𝗯𝗴𝗲𝘀𝘁𝗿𝗮𝗳𝘁.
Was heißt das für dich als selbstschreibender Unternehmer, Texter oder auch Student?
KI kann dir rund 75 % eines Textes liefern – 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻𝗱 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗿𝗲𝘀𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝟮𝟱 %.
Und das sind dein Wissen und deine EI, deine emotionale Intelligenz
Fazit: Es stellt sich nicht die Frage, ob 𝗞𝗜 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗜.
Sondern:
KI generierte Texte 1:1 verwenden – keine gute Idee.
𝗞𝗜 + 𝗘𝗜 = 𝘁𝗵𝗮𝘁’𝘀 𝘁𝗵𝗲 𝘄𝗮𝘆, aha aha, we like it
Wenn du also Unterstützung brauchst, um deine Zielgruppe mit Gefühl und Grips zu 100 % zu erreichen – schreib mir
🙏 Bild von Mohamed Hassan auf Pixabay