Die beste Werbung ist die, die nicht wie Werbung aussieht.

(𝘛𝘩𝘰𝘮𝘢𝘴 𝘑. 𝘉𝘢𝘳𝘳𝘢𝘵𝘵)

Ich kannte mal jemanden, der hat niemals auch nur einen Cent aktiv in Print-, Online- oder Plakatwerbung gesteckt und nie aktiv Kunden akquiriert.

Besagte Person hat ihr Unternehmen nahezu aus dem Nichts aufgebaut – so eine „𝗩𝗼𝗺 𝗧𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿𝘄𝗮̈𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝘇𝘂𝗺 𝗠𝗶𝗹𝗹𝗶𝗼𝗻𝗮̈𝗿“-𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲.

Der Clou: Die Person hat von Anfang an mit einem großen Konzern kooperiert, für den sie vorher tätig war und schon damals exzellente Arbeit geleistet hat.

Musste sie also bloß die die Kunden vom Silbertablett picken?

Nicht ganz.

Sie hat sehr wohl investiert: „beinharter“ (OT) Einsatz, Gestaltung und Druck eines Prospekts (heute Flyer) und viele Stunden jahre- und tagelang auf dem Messestand des Konzerns. Wo sie dann die Prospekte verteilte und Auskunft gab.

𝗜𝘀𝘁 𝗪𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴 𝗮𝗹𝘀𝗼 𝘂̈𝗯𝗲𝗿𝗳𝗹𝘂̈𝘀𝘀𝗶𝗴?

Nein.

Denn auch die o. a. Aktivitäten waren Werbung.

𝗘𝘀 𝗵𝗮𝘁 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻 𝗯𝗹𝗼ß 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘀𝗼 𝗴𝗲𝘄𝗶𝗿𝗸𝘁. 𝗨𝗻𝗱 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗱𝗲𝘀 𝗞𝗼𝗻𝘇𝗲𝗿𝗻𝘀 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁.

Ganz im Gegenteil empfanden sie es geradezu als „Bonus“, dass der weitere Dienstleister gleich vor Ort war.

𝗪𝗮𝘀 𝘀𝗮𝗴𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝗱𝗮𝘀?

Dass „𝗗𝗶𝗲 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲 𝗪𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗶𝗲 𝗶𝘀𝘁, 𝗱𝗶𝗲 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘄𝗶𝗲 𝗪𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝘀𝘀𝗶𝗲𝗵𝘁.“

𝗨𝗻𝗱 𝘄𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗔𝗿𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴 𝘇𝗮𝗵𝗹𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘄𝗮𝗻𝗻 𝗳𝘂̈𝗿 𝘄𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀?

Nun, das kommt darauf an …

Und worauf, das schauen wir uns demnächst an. Superspannend!

Ach übrigens, falls du bis dahin Prospekte, Flyer oder Newsletter getextet brauchst, gib mir einfach Bescheid!

Bild von 652234 auf Pixabay

💫 Schwungvolle Grüße, Petra

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